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Wer regelmäßig Blut spendet, behält die eigene Gesundheit im Blick

Wer Blut spendet, rettet Leben – das steht fest. Was nur Wenige wissen: Wer regelmäßig Blut spendet, profitiert auch selbst von einer regelmäßigen Gesundheitskontrolle. Blutspenden werden jeden Tag zur Versorgung von Patientinnen und Patienten benötigt.

Worauf warten? Das DRK bietet zahlreiche Blutspendetermine in der Region an.

 

Nächster Termin:

 

Dienstag, dem 24.09.2024

von 16:30 Uhr bis 20:30 Uhr

Sport- und Kulturzentrum, Dietkircher Strasse

65611 Brechen / Niederbrechen

 

Viele Patientinnen und Patienten sind zum Beispiel beim Kampf gegen eine Krebserkrankung dringend auf überlebenswichtige Blutspenden angewiesen. Bedingt durch die geringe Haltbarkeit von nur wenigen Tagen, können leere Liegen bei der Blutspende schnell zu einem Problem werden! Ausgehend von einer 5-Tage-Woche werden in Deutschland täglich ca. 15.000 Blutspenden benötigt, um das Gesundheitssystem mit unverzichtbaren Blutpräparaten sicher versorgen zu können. Jede Blutspende zählt!

Die Blutspende als regelmäßige Gesundheitskontrolle für Spenderinnen und Spender

Vor jeder Blutspende werden der Blutdruck, die Körpertemperatur sowie der Hämoglobinwert überprüft. Wer Blut spendet, hat seine eigene Gesundheit gut im Blick: Sollten die Messungen außerhalb des Normbereichs liegen, erfährt man es beim Blutspendetermin und kann der Ursache mit dem Hausarzt nachgehen. Möglichen Erkrankungen kann so frühzeitig vorgebeugt werden.

 

Die Blutspende ist die einfachste Möglichkeit um Leben zu retten. Benötigt wird für eine Blutspende lediglich etwa eine Stunde Zeit, davon dauert die reine Blutentnahme bloß knappe 10 Minuten. Abgenommen werden 500 Milliliter Blut. Den Flüssigkeitsverlust kann ein gesunder Körper ohne Probleme kurzfristig wieder ausgleichen. Das DRK appelliert an alle Unentschlossenen: Hätte, könnte, sollte – jetzt Blut spenden!

So läuft eine Blutspende ab: Wunschtermin online reservieren und am Tag der Spende reichlich (alkoholfrei) trinken. Vor Ort unter Vorlage des Personalausweises anmelden. Medizinischen Fragebogen ausfüllen. Durch eine kleine Laborkontrolle und ein ärztliches Gespräch wird festgestellt, ob gespendet werden darf. Es folgt die Blutspende und im Anschluss die wohlverdiente Ruhepause mit leckeren Snacks.

Alle Termine und weitere Informationen unter www.blutspende.de oder unter 0800 11 949 11.

Jetzt Blutspendetermin online reservieren unter www.blutspende.de/termine



Blut spenden? So einfach läuft‘s:

1. Wunschtermin online reservieren und am Tag der Spende reichlich (alkoholfrei) trinken

2. Anmeldung vor Ort unter Vorlage des Personalausweises

3. Ausfüllen des medizinischen Fragebogens

4. Kurzes, ärztliches Gespräch und kleine Laborkontrolle

5. Die Blutspende: Abnahme von ca. 500ml Blut, dauert nur 5 bis 10 Minuten

6. Ruhepause und leckere Snacks im Anschluss an die Spende

Alle Termine und weitere Informationen unter www.blutspende.de oder unter 0800 11 949 11.

Bildmaterialien zur Kampagne stehen unter www.missingtype.de/partner zur Verfügung.

Jetzt Blutspendetermin online reservieren unter

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Wir feiern das Netzwerk der Menschlichkeit - ein Rotes Kreuz!

Wiesbaden/Hessen – Als ein sichtbares Netzwerk des Engagements präsentieren sich die Ehren- und Hauptamtlichen der Rotkreuzgliederungen in Hessen zum Internationalen Weltrotkreuztag am 8. Mai 2024.
Sie tragen rote Armbändchen mit dem Slogan „#einRotesKreuz“, zeigen sich auf den Social-Media-Kanälen und symbolisieren damit ihre Verbundenheit mit der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung.

„Über 26.900 Menschen, ob in roter Dienstkleidung oder im Hintergrund agierend, sind die stillen Helden, die dieses Netzwerk der Hilfe zusammenhalten. Die Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler setzen sich mit Leidenschaft und Entschlossenheit für ihre Mitmenschen ein. Das rote Armbändchen zum Weltrotkreuztag symbolisiert die verbindende Menschlichkeit unserer weltweit agierenden humanitären Organisation“, erklärt Norbert Södler – Präsident des DRK-Landesverbandes Hessen e.V. das Motto „#einRotesKreuz“ zum Weltrotkreuztag 2024.

 

Hintergrund Weltrotkreuztag

Am 8. Mai erinnern alle Gliederungen der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-gesellschaften (IFRC) an den Geburtstag eines Mannes vor 196 Jahren: Henry Dunant.

Er wurde am 8. Mai 1828 in Genf geboren und war ein Schweizer Geschäftsmann. Seine bürgerliche Erziehung war von humanistischen und christlichen Werten geprägt.

Sein Geburtstag wird in der gesamten weltweiten Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung als Weltrotkreuztag gewürdigt.

1901 erhielt Henry Dunant für seine Lebensleistung zusammen mit dem Pazifisten Frédéric Passy den ersten Friedensnobelpreis.

Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) ist das weltweit größte humanitäre Netzwerk.

Sie unterstützt lokale Rotkreuz- und Rothalbmondeinheiten in mehr als 191 Ländern mit über 16 Millionen Freiwilligen.

Das Rote Kreuz in Hessen 
Das hessische Rote Kreuz gliedert sich in 35 Kreisverbände und 394 Ortsvereine. Die fünf Gemeinschaften Bereitschaften, Wasserwacht, Bergwacht, Wohlfahrts- und Sozialarbeit sowie das Jugendrotkreuz sind die Elemente des Deutschen Roten Kreuzes in Hessen. Wir haben 322 DRK-Bereitschaften, 163.969 Fördermitglieder, 17.142 aktive Helferinnen und Helfer, darunter 4.008 Jugendrotkreuzmitglieder in 260 JRK-Gruppen. Zudem arbeiten 9.792 engagierte Menschen hauptamtlich im DRK Hessen.

 

Einfach im laufenden Vereinsjahr dazustoßen und einfach mitmachen – das ist die beste Methode, das DRK kennen und lieben zu lernen, freut sich Peter Tiefenbach, wenn Interessent/inn/en erstmals zum Dienstabend kommen. Gerne steht er auch für Fragen vorab zur Verfügung. Weitere Informationen auch auf der Internetseite: www.DRK-Brechen.de und der Instagramseite: @DRKBrechen

© DRK-Brechen.de

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Brechen. Die Gemarkung der Gemeinde Brechen konnte bei frühlingshaften Temperaturen aufatmen. In diesem Jahr waren rund 80 Helferinnen und Helfer bei der Aktion „Sauberhaftes Brechen“ dabei mit Unterstützung durch die Mitarbeiter des Bauhofes. Organisator Heinz Dieter Basquitt hatte seine Erfahrungen der Vorjahre in die Planung einfließen lassen und so konnten die Helfer/innen ausgestattet mit aktuellen Streckenvorschlägen die Gemarkung vom Müll befreien, der gedankenlos oder einfach nur aus Bequemlichkeit liegen gelassen wurde. Absolut schade und unnötig, wie Bürgermeister Frank Groos am Rande der traditionellen Begrüßungsrunde auf dem Festplatz in der herrlichen Frühlingssonne anmerkte. Es sind im gesamten Gemeindegebiet genügend Mülleimer aufgestellt, die regelmäßig durch die fleißigen Mitarbeiter des Bauhofes geleert werden. Bürgermeister Frank Groos hofft, dass derartige Aktionen dazu beitragen, das Bewusstsein für die Natur zu sensibilisieren und Verantwortung zu übernehmen – für seinen eigenen Müll, aber auch für eine nachhaltige Müllvermeidung. Nach der Sammelaktion gab es noch einen kleinen Imbiss zur Stärkung und als Dankeschön der Gemeinde beim DRK-Ortsverein Niederbrechen. Bürgermeister Frank Groos bedankte sich bei allen teilnehmenden Personen, Vereinen, Kirmesburschen und –mädchen und bei Heinz Dieter Basquitt für die sehr gute Organisation. © FOTO-EHRLICH.de / Peter Ehrlich

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Ausbildung Zeltbau mal etwas anders. Durch die Beschaffung von Minizelten kann die Ausbildung auch bei schlechtem Wetter Indoor gemacht werden. Ideal auch für Austellungen und Präsentationen. Abgerundet wird das Bild durch die Sonderedition "DRK" von Playmobil.
Haben wir Euer Interesse geweckt dann kommt einfach vorbei. Wir treffen uns immer Freitags von 19:00 bis 21:00 Uhr im Vereinsheim Am Festplatz. (Foto: Julia Saufaus)

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Limburg-Weilburg. Landrat Michael Köberle hat den Bürgermeisterinnen und Bürger-meistern des Landkreises Limburg-Weilburg einheitliche mobile Warn- und Durchsage-einrichtungen in einem Gesamtwert von rund 95.000 Euro übergeben. Über die Säule D des Zukunftsfonds Limburg-Weilburg konnte eine 50-prozentige Förderung des Projektes realisiert werden. Die restlichen Kosten teilten sich der Landkreis sowie die einzelnen Kommunen.

Im Nachgang zu den Starkregenereignissen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz (Ahrtal) wurde unter anderem ein großes Defizit in der Warnung der Bevölkerung festgestellt. Daraufhin hat sich der Landkreis mit den kreisangehörigen Kommunen bera-ten und sich um eine Lösung im Sinne der mobilen Sirenen bemüht. Alle Kommunen haben sich zu einer gemeinsamen Beschaffung von einheitlichen mobilen Warn- und Durchsageeinrichtungen entschieden.

„Mit den angeschafften Geräten, die eigens für den Landkreis Limburg-Weilburg konfigu-riert wurden, können neben den normalen Sirenentönen für Feuer, Warnung der Bevöl-kerung, Entwarnung und Evakuierung auch Durchsagen oder vorab aufgezeichnete Sprach-Nachrichten über USB-Stick, Speicherkarte ausgegeben werden. Zudem haben die Sirenen ein Bluetooth-Modul erhalten, sodass man über Smartphones etc. eine Ver-bindung herstellen kann. Die Sirenen werden per Magnetplatte beispielsweise auf den Fahrzeugdächern der Feuerwehrfahrzeuge befestigt. So kann man im Einsatzfall mobil durch die Ortschaften fahren kann, um die Bevölkerung zu warnen oder zu informieren“, erläuterte Landrat Köberle bei der Übergabe in Elz.

Auf Initiative von Landrat Michael Köberle hat der Kreistag die Einrichtung des Zukunftsfonds Limburg-Weilburg – Stark und Innovativ – beschlossen. Ziel des Fonds ist die Stärkung der ländlichen Regionen des Landkreises Limburg-Weilburg im Hinblick auf Infrastruktur und Mobilität, insbesondere für ältere Menschen. Hierzu zählen auch die Förderung und Ausbildung im kommunalen Brandschutz sowie der in den Fokus rückende Klimaschutz. Der Fonds besteht aus insgesamt fünf Säulen. Säule A beschäftigt sich mit preisgünstigem Wohnraum und setzt auf das von 2017 bis 2020 laufende Programm des Landkreises zur Errichtung von preisgünstigem Wohnungsbau mit 1,2 Millionen Euro pro Jahr – also 4,8 Millionen Euro insgesamt – auf. Danach wurde für die Säule A jährlich eine Million Euro im Haushalt eingestellt. In Säule B wird die kommunale Infrastruktur, unter anderem Sammeltaxi, Radverkehrsnetze, Breitband, Revitalisierung von Ortskernen, Sanierung von Bausubstanzen, ortsbildgerechte gestalterische Maßnahmen und soziale Einrichtungen (Kinderbetreuung etc.), mit jährlich 1,9 Millionen Euro gefördert. 135.000 Euro stehen für Säule C bereit, womit der kommunale Brandschutz unterstützt werden soll. 300.000 Euro stehen ferner in Säule D für den kommunalen Klimaschutz und entsprechende Nachhaltigkeitsprojekte zur Verfügung. Die zusätzlich aufgelegte Säule E zur Förderung der Vereine wurde ausgestattet mit 1,75 Millionen Euro. © Landkreis Limburg-Weilburg