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Niederbrechen. Klein, bescheiden und vor allem sehr dankbar wurde im engsten Kreis das 10jährige Bestehen der DRK-Spielenachmittage um Monika Stahlheber gefeiert. Die Seniorenarbeit liegt ihr am Herzen und genauso ist es umgekehrt.

Wer einmal den herzlichen Umgang unter- und miteinander in den liebevoll gestalteten Spielenachmittagen von Monika Stahlheber und ihren derzeit 8 Teilnehmer/innen miterlebt hat, kommt gerne wieder und erzählt es weiter. Mit sechs Spieler/innen hat es damals angefangen. Geboten werden Gesellschaftsspiele bei Kaffee, Tee und einem Plätzchen oder Kuchen.

Es geht um die Agilität im Alter. Spielerisch die grauen Zellen fordern, Erinnerungen an längst bekannte Spiele abrufen und mit neuen Spielen verknüpfen. Der Spaß und die Geselligkeit sind Faktoren, die Freude bereiten, auf die man sich freut - gerne nimmt man den Weg hinauf zur Kulturhalle auf sich, so ist die Durchblutung angeregt und nach Hause geht's dann mit Schwung. Teilnehmer/innen aus der Gemeinde Brechen, die nicht mehr ganz so mobil sind, melden sich in jedem Fall bitte vorher bei Mandy Pappelbaum.

Die Spielenachmittage sind immer am 1. Freitag im Monat von 15 - 16:30 Uhr in der Kulturhalle am Runkler Weg in Niederbrechen. Sich auf etwas freuen können, auf Menschen freuen, mit denen man gerne Zeit verbringt, sich austauschen kann - wider die Einsamkeit im Alter, das ist ein Angebot, welches gerne angenommen wird. Monika Stahlheber bietet daneben noch das Gedächtnistraining an, im Grundgedanken richtet es sich ebenfalls an Senioren, aber auch jüngere Teilnehmer/innen sind ausgesprochen herzlich
willkommen.

Dies gilt übrigens für beide Angebote. Das Gedächtnistraining findet immer am 3. Freitag im Monat von 15-16 Uhr statt. Wer Fragen zu den Angeboten hat, sich vorab informieren oder gerne anmelden möchte, einfach direkt melden beim DRK-Kreisverband Limburg, Mandy Pappelbaum 06431 9190-0. Mehr Informationen zu den Angeboten des DRK-Ortsvereins Niederbrechen im Internet unter www.DRK-Brechen.de (© Peter Ehrlich /DRK-Brechen.de)

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Niederbrechen. Auf sehr hohes und engagiertes Interesse stieß der Erste-Hilfe-Kurs, der am letzten Wochenende bei der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen stattfand. Das Vermitteln von Erste-Hilfe-Kenntnissen ist durch eine Ausbildungsordnung geregelt und stellt sicher, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Themen behandelt und vermittelt werden. Um so größer war auch auf Seiten der DRK-Erste-Hilfe-Ausbilderin Jeanette Cologna die Begeisterung und Freude, gerade bei der Feuerwehr diesen Kurs halten zu dürfen. Feuerwehrleute sind die Menschen, auf die wir uns verlassen können, wenn es brennt, wenn es darum geht, in Notlagen zu helfen. In dieser sogenannten „Garantenstellung“ werden sie, wie auch die Mitglieder des DRK, in der Bevölkerung wahrgenommen. Gerade auf dem Land kennt man sich und nicht selten sieht man sich in unterschiedlichen Zusammenhängen in unterschiedlichen Funktionen und hilft sich gerne. So war es ein sehr interessierter Kurs, bei dem der aktive Unterricht und die angenehme Lernatmosphäre in den Räumen der Feuerwehr den sonnigen Samstag wie im Flug vergehen ließen. Theorie mit Praxis zu verknüpfen hilft, die vermittelten Themen zu festigen und auch die Erste-Hilfe-Kenntnisse auf den neusten Stand zu bringen. Aktualisieren auch Sie Ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse und informieren Sie sich über entsprechende Kursmöglichkeiten in Ihrer Nähe: www.DRK-KV-Limburg.de (Peter Ehrlich /DRK-Brechen)

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Brechen/Wiesbaden/Hessen. Der diesjährige Weltfrauentag fällt auf einen Freitag. Die Dienstabende im DRK-Ortsverein Brechen finden üblicherweise freitags um 19 Uhr statt. Grund genug für den Vorsitzenden, Peter Tiefenbach, ein besonderes Dankeschön auszusprechen für die Frauen, die sich im Deutschen Roten Kreuz engagieren! Gleichzeitig lädt er ein, sich an den Dienstabenden im DRK-Vereinsheim am Festplatz in der Jahnstraße in Niederbrechen einfach persönlich zu informieren. Die Betätigungsfelder im DRK sind vielfältig unterstreicht auch der zweite Vorsitzende Hans Saufaus aus dessen Familie gleich zwei Frauen gerne im DRK ihren Dienst machen. Neben den sicherlich bekannteren Bereichen, wie z.B. Sanitätsdiensten auf Veranstaltungen, Betreuungsdienst- und Verpflegungseinsätzen, wie gerade in Niederzeuzheim, gibt es auch Einsatzmöglichkeiten im Bereich des Katastrophenschutzes.

Brunhilde Saufaus ist mit 47 Dienstjahren unsere derzeit erfahrenste Rotkreuzlerin im DRK-Ortsverein Brechen und hat schon im Kreisverband am alten Standort gearbeitet und ist heute mit viel Liebe, Aufmerksamkeit und Sorgfalt für die Mitglieder/innen Betreuung zuständig. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten über das ganze Jahr, die ihre Handschrift tragen.

Auch Monika Stahlheber ist bei Blutspendeterminen im DRK-Kreisverband Limburg seit 1988 aktiv (vorher seit 1983 Blutspendehelferin in Obertiefenbach), dem DRK-Ortsverein Brechen und dem Betreuten Reisen eine feste Größe – sie feiert in diesem Jahr sogar Jubiläum, bereits seit siebzehn Jahren bietet sie mit dem Gedächtnistraining die Möglichkeit für Senioren über die geistige Fitness auch die körperliche Fitness und damit nicht zuletzt auch die möglichst lange Eigenständigkeit bis ins hohe Alter zu bewahren – in diesem Jahr feiert sie sogar Jubiläum bei ihrem weiteren Angebot, den DRK-Spielenachmittagen – bereits seit 10 Jahren ist dieses Angebot eine willkommene Abwechslung zum geselligen Beisammensein und regem Austausch. Vielen Menschen in der Region ist sie ein vertrautes Gesicht, wenn sie das „Essen auf Rädern“ ausliefert und damit oft einen der wichtigen Kontaktpunkte im Tagesverlauf der Menschen darstellt. In steten Fort- und Weiterbildungen ging es neben dem Gedächtnistraining im vergangenen Jahr ganz speziell auch um die Kriminalprävention, damit durch bessere Information und Wissensvermittlung die Senior/innen besser vor Betrug geschützt werden können.

Christel Königstein gehört seit 2008 zu unseren treuen Helferinnen im Verein, speziell im Bereich Blutspende, Verpflegung und Seniorenarbeit. In der Betreuungsstelle in Limburg unterstützt sie bei Einsätzen.

Jeanette Cologna seit 2013 dabei, hat sie neben der normalen sanitätsdienstlichen Ausbildung weitere Qualifikationen mit Fleiß und Engagement erworben, so ist sie ausgebildete Feldköchin, Trupp- und Gruppenführerin, sie betreut lange Jahre bereits alles, was rund um die DRK-Blutspendetermine zu tun ist, sie plant und organisiert Sanitätsdienste auch über die örtlichen Grenzen hinweg. Neben Führungs- und Leitungsausbildungen ist sie Gruppenführerin der Technik-&Logistikgruppe und sorgt somit für Strom, Licht, Zelt und mehr an der Einsatzstelle. Viele Menschen in der Region kennen sie auch aus den Erste-Hilfe-Kursen, in denen sie sich im Rahmen der Breitenausbildung um das Vermitteln des lebensrettenden Erste-Hilfe-Wissens engagiert. Das Betreute Reisen gehört ebenso zu ihren Einsatzgebieten wie Einsätze im Bereich der PSNV (Psychosoziale Notfallversorgung), wo sie auch als Kollegiale Ansprechpartnerin (KAP) tätig ist.

Ganz neu dabei ist Manja Peter, nachdem ihr Sohn Tim beim DRK-Ortsverein Niederbrechen gestartet ist, dauerte es nicht lange, bis sich auch seine Mutter dazu gesellte und bereits ihre ersten Erfahrungen im Sanitäts- und Betreuungsdienst gemacht hat. Ähnlich ging es auch Stella Riegl, die seit dem vergangenen Jahr in den Dienst gekommen ist.

„Wir animieren zu mehr weiblicher Präsenz in den Führungspositionen unseres Verbandes“, unterstreichen DRK-Vizepräsidentin Brigitte Wettengel, Präsident Norbert Södler und Vizepräsident Jürgen Christmann anlässlich des Weltfrauentags am 8. März. Frauen haben im DRK die gleichen Möglichkeiten wie Männer, alle Ämter zu bekleiden. Die DRK-Satzung beinhaltet diese Parität. Das DRK in Hessen setzt sich aktiv dafür ein, weibliche Präsenz zu stärken und Frauen in Führungsrollen sichtbarer zu machen. „Frauen passen gut an die Führungsspitze. Ihre Talente sind sehr gewinnbringend für unseren Verband“, betont Brigitte Wettengel.

Um das Interesse und Zutrauen für solche Positionen zu stärken ist der Verband an vielen Stellen aktiv. Eine der Maßnahmen ist das regelmäßig stattfindende DRK-Frauenfrühstück. Dabei vernetzen sich Frauen in und für Rotkreuz-Führungspositionen, beraten sich gegenseitig und erhalten passende Fachvorträge zur mentalen Stärkung.

Einfach im laufenden Vereinsjahr dazustoßen und einfach mitmachen – das ist die beste Methode, das DRK kennen und lieben zu lernen, freut sich Peter Tiefenbach, wenn Interessent/inn/en erstmals zum Dienstabend kommen. Gerne steht er auch für Fragen vorab zur Verfügung. Weitere Informationen auch auf der Internetseite: www.DRK-Brechen.de und der Instagramseite: @DRKBrechen

© DRK-Brechen.de / Peter Ehrlich

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Hadamar. Aus bislang ungeklärter Ursache strömte Propangas an einer Abfüllanlage im Hadamarer Ortsteil Niederzeuzheim aus. Hieraus ergab sich eine Lage, die den Einsatz weiterer Kräfte erforderlich machte.

Am 26.02.24 wurde zunächst um 11:46 Uhr der DRK-Ortsverein Frickhofen mit dem RTW zur Ablöse des Regelrettungsdienstes alarmiert, um 11:50 Uhr erfolgte die Alarmierung des 2. Betreuungszuges, um 12:09 Uhr wurde der ELW-Rettungsdienst alarmiert. Und um 14:32 Uhr wurde der 1. San-Zug alarmiert.

Allein aus dem Bereich des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Limburg waren 91 Einsatzkräfte mit 22 Fahrzeugen über 1.612 Stunden im Einsatz.

Neben der rettungsdienstlichen Absicherung der vor Ort befindlichen Einsatzkräfte galt es, eine Einsatzleitung zu bilden, eine Notunterkunft einzurichten, die zu evakuierenden Bewohner zu registrieren und deren Verpflegung sicherzustellen. Im ersten Schritt erfolgte die Unterbringung und Versorgung der Betroffenen in der Mehrzweckhalle Niederzeuzheim. Aufgrund der räumlichen Nähe zum Schadensort wurde jedoch nach Erweiterung des Sicherungsradius entschieden, in die Mehrzweckhalle Oberzeuzheim zu verlegen, in der dann die Notunterkunft errichtet wurde. Anfänglich wurde der RTW aus Frickhofen kurzfristig für die Registrierung der evakuierten Personen eingesetzt, bis die Kräfte der Betreuungszüge übernahmen. Der RTW übernahm dann zusammen mit dem NEF-Limburg die Sicherstellung der rettungsdienstlichen Versorgung der Einsatzkräfte an vorderster Linie. Wie im KatS-Konzept des Landkreises Limburg-Weilburg vorgesehen, unterstützte der ELW-Rettungsdienst (ELW-RD) – speziell wurden hier die „weißen“ Einheiten geleitet: der Rettungsdienst, die Drohnenstaffel sowie die Sanitäts- und Betreuungszüge.

Aufgrund der Komplexität des Einsatzverlaufes, der weiterhin bestehenden hohen nicht eingrenzbaren Gefahr, zeichnete sich am Ende des ersten Einsatztages ab, dass die Kräfte in der Lage für mehrere Tage gebunden sein werden. Durch die Explosion des Wohnhauses kurz nach Mitternacht war die ursprünglich gedachte Ruhephase für die Einsatzkräfte abgebrochen worden.

Mit der Dauer der Lage, stieg die Anzahl der Verpflegungseinheiten stetig durch die steigende Anzahl von Einsatzkräften. Für die in der Notunterkunft untergebrachten oder anderweitig evakuierten Bürgerinnen und Bürger galt es dann, sich um zurückgelassene Haustiere und die Beschaffung von lebensnotwendigen Medikamenten zu kümmern. Hier war die örtliche Freiwillige Feuerwehr der Partner vor Ort für die Übernahme der Versorgung der Tiere.
Sicherlich wird dieser Einsatz zu den größeren Einsatzlagen der Drohnenstaffel im Flugbuch seinen Niederschlag finden, so haben doch ihre Livebilder im ELW2 und dem ELW-RD genauso zur Erstellung eines aktuellen Lagebildes beigetragen, wie auch Detailaufnahmen von der Einsatzstelle, die für die Experten von unschätzbarer Bedeutung bei der laufenden Lageentwicklung waren.

In der Großküche des Malteser Hilfsdienstes am Standort in Eschhofen wurden die Warmspeisen für die Helfer- und Betroffenenverpflegung erstellt. Hierbei wurde auch auf die kulturellen Wünsche Rücksicht genommen. Die Warmverpflegung wurde mittels Thermophore an die jeweiligen Einsatzabschnitte (Notunterkunft Oberzeuzheim, Einsatzleitung Elbhof und Abschnittsleitung Sportplatz Niederzeuzheim) verbracht, dies geschah auch mit den Komponenten für die Kaltverpflegung. Ein Verpflegungszelt im Bereich des ELW2-Standortes ermöglichte die Eigenverpflegung im Einsatzgeschehen je nach Lageentwicklung.

Das Einsatzkonzept des Landkreises Limburg-Weilburg hat sich auch in diesem Einsatz bewährt, so rücken bei derartigen Einsatzlagen stets beide Betreuungszüge gemeinsam aus, die dann auf das KatS-Material des Landes Hessen zurückgreifen und um organisationseigene Materialien ergänzen. Die Zusammenarbeit zwischen Landkreis, Stadt Hadamar und Einsatzleitung hat harmonisch und sehr effektiv geklappt, so hat der Bauhof z.B. mittels bespannter Bauzäune innerhalb der Halle für getrennte Schlafbereiche und ein Techniker für eine Warme Halle sorgen können.

Die Alarmierung der Einsatzkräfte erfolgte über DigitalPager bzw. mittels APP-Alarm von 3OS – hierüber erfolgten auch die Helferabfragen für die Folgetage. Neben Informationen auf den Internetpräsenzen der Stadt Hadamar erfolgte die Warnung und Information der Bevölkerung über KatWarn.

Gesamtverantwortlich für den Einsatz des DRK war die Kreisbereitschaftsleitung - die Zusammenarbeit mit allen Einheiten, Hilfsorganisationen und Institutionen waren hervorragend und problemlos. Es wurde zu jeder Zeit, jeder nach seinen Bedürfnissen unterstützt und respektiert.

Durch die taktische Aufstellung des ELW2 und ELW-RD am Elbhof waren die Informations- Alarmierungs- und Abstimmungswege kurz – die Zusammenarbeit funktionierte hervorragend.

Der ELW2 übernahm die Abwicklung des Einsatzstellenfunks und entlastete somit auch den Betriebsfunk des Landkreises Limburg-Weilburg während des gesamten Einsatzes. Die IuK Gruppe des Landkreises und das THW OV Limburg unterstützten den ELW-RD und die Drohnenstaffel optimal bei der Sicherstellung der Stromversorgung.

Um ein Gefühl für die Einsatzdimension zu geben:

Ausgegeben wurden 975 Portionen Frühstück, 2.030 Portionen Warmverpflegungen und 340 Portionen Nachtverpflegung. Dazu wurden 3 Paletten Mineralwasser sowie 3.000 Tassen Warmgetränke (Kaffee/Tee) ausgegeben.

Für alle neben der sowieso schon angespannten und durchaus als sehr gefährlich zu bezeichnenden Lage war die Alarmierung in der ersten Nacht nach der Explosion des Wohnhauses – der zum Glück nach allem Anschein nach ohne schwere Personenschäden ablief, aber die Dramatik der Lage unterstrich.

Ab Freitagabend konnten sukzessive Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen werden. Zuerst der San-Zug, dann das NEF mit Notarzt, gefolgt vom RTW und der Drohnenstaffel. Am Freitagabend konnte dann auch der ELW-RD seinen Dienst beenden. Lediglich der Betreuungsdienst musste noch bis Samstag durchhalten, da die Bevölkerung erst am Samstagvormittag wieder in ihre Häuser durfte.

Nach dem Einsatz ist vor dem Einsatz – dementsprechend wurde nach der Rückkehr in die Unterkünfte die Einsatzbereitschaft von Material und Fahrzeugen wieder hergestellt. Fahrzeuge wurden gereinigt und getankt, verbrauchtes Material aufgefüllt und nachbeschafft und die Lebensmittelvorräte wieder aufgefüllt.

Für alle Helferinnen und Helfer sowie die Betroffenen bestand während der ganzen Zeit die Möglichkeit der Nutzung der Psychosozialen Notfallversorgung.

Die Einsatzstrukturen haben sich während der Abarbeitung der Lage hervorragend bewährt, der respektvolle und kooperative Umgang über alle Organisationsgrenzen hinweg lassen dankbar auf die geleistete Arbeit zurückblicken.

Ein ausgesprochen herzliches Dankeschön geht an alle eingesetzten Kräfte – auch die Einwohner haben mit großen Bannern ihrer Dankbarkeit gut sichtbar Ausdruck verliehen.

© Peter Ehrlich / DRK-Kreisverband-Limburg

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Bundesweit werden unter dem Namen des Deutschen Roten Kreuzes Telefonanrufe getätigt, die Produkte und Informationen für Pflegebedürftige anbieten.

Wir möchten klarstellen: Diese Anrufe stammen nicht von uns!

📞 Sollten Sie Anrufe dieser Art erhalten, informieren Sie bitte umgehend die Polizei.

Ihr zuständiger DRK-Verband vor Ort steht bereit, Sie individuell über unsere Dienstleistungen und Angebote zu informieren – Kontaktdaten finden Sie über unseren Adressfinder https://www.drk.de/das-drk/kontakt/