Ansprechpartner






Tel:


E-Mail:
This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Hohenroda – Wie kann Rettungsdienst in der Zukunft aussehen diskutierten namhafte Fachreferenten aus Deutschland und dem Ausland gemeinsam mit 400 Teilnehmenden beim 20. DRK-Rettungsdienstsymposium in Hohenroda.
Am 16. und 17. November trafen sie in Nordhessen zum internationalen Fachaustausch zusammen. Die Referenten kamen aus ganz Deutschland, Österreich, Dänemark und Kanada.
Landrat Torsten Warnecke – Landkreis Hersfeld-Rotenburg -übermittelte die Glückwünsche zum 20 Jahres-Jubiläum des Symposiums. Er hob die Wichtigkeit des Segments Rettungsdienst hervor und bedankte sich für die hohe Fachkompetenz und das Engagement.

Sozialminister Kai Klose wirft Blick in die Zukunft
Kai Klose - Hessischer Minister für Soziales und Integration war am ersten Symposiums-Tag zu Gast.
Er betonte: „Die Diskussion über die Zukunft des Rettungsdiensts war selten so sehr auf der Tagesordnung wie im Moment. Im Zuge der Krankenhausreform diskutieren wir auch das mit und wir haben in Hessen von Beginn an darauf geachtet, dass das zusammen diskutiert wird, denn die neuen Krankenhausstrukturen haben selbstverständlich auch Einfluss auf die Wege des Rettungsdiensts. Intelligente Patientensteuerung und Ressourcenoptimierung sind die beiden Punkte, die bei den aktuellen Reformen aus unserer Sicht ganz zentral sind. Unser gemeinsames Ziel muss sein, diese Punkte zu berücksichtigen, denn sie zeigen, wie eng die stationäre und ambulante Versorgung und der Rettungsdienst miteinander verknüpft sind. Daran arbeiten wir, denn die Bundesreform wartet nicht auf die hessische Regierungsbildung.“

Forderungen und Fakten für den Rettungsdienst aus Hohenroda
Zusammenfassend können aus den beiden Symposiums-Tagen folgende Forderungen an die politischen Entscheider in Bund und Land formuliert werden:

• Es braucht eine bedarfsgerechte Steuerung des Zugangs der Hilfesuchenden verbunden mit differenzierten Hilfsmaßnahmen.
• Das bis dato reaktive Hilfesystem muss sich in ein System wandeln mit vielen Werkzeugen (z.B. für psychisch/soziale Themen).
• Wir sind angewiesen auf viele Modernisierungen, wie etwa die digitalisierte Ersteinschätzung für Rettungsdienst und Klinik. Sie sollten flächendeckend genutzt werden.
• Die Leitstellen sollten künftig der „Best Point of Service“ sein verbunden mit einer qualitätsgesicherten Dringlichkeitseinschätzung aller Anrufenden. Sie arbeiten bereits erfolgreich im Bundesland Niederösterreich.
• Künstliche Intelligenz (KI) kann die mentale Arbeitsbelastung in den Leitstellen senken, sodass nur noch Entscheidungen getroffen werden, die Menschen treffen müssen. KI kann bei Sprachbarrieren unterstützen und in beide Richtungen übersetzen.
• Aus Dänemark wurde beispielsweise eine App vorgestellt, die Teil des nationalen elektronischen Vorsortierungsprogramm ist. Sie unterstützt etwa in Schlaganfall-Verdachtsfällen.
• Potenziale in der Luftrettung können mehr ausgeschöpft werden. Zum Beispiel durch eine Tagesrandzeitenausweitung und eine bundeslandübergreifende Standortplanung.
• Testeinsätze mit E-mobilen Rettungswagen und Notarzteinsatzfahrzeugen sind vielversprechend. Wichtig sei der Ausbau der Infrastruktur zum Aufladen der Fahrzeuge – besonders an Kliniken.
• Ressourcenentlastung der Notaufnahmen durch Telenotärzte funktioniert sehr gut. Erfreulich sind während Testphasen festgestellt die hohe Patientenakzeptanz und Zufriedenheitsrate.

Diese Faktoren belasten die künftige Entwicklung des Berufsbildes Arzt/Ärztin im Gesundheitssystem: Fachkräftemangel, Überalterung der Gesellschaft und der Arztstruktur, mehr Teilzeitstellen, großer Teil der Mediziner/innen lehnt ab, in ländlichen Strukturen zu arbeiten, künftig können ein Drittel der Stellen nicht mehr besetzt werden.
Wichtig sei die Stärkung der ländlichen ambulanten Versorgungsstrukturen inklusive Fachärzte, die dort zur Verfügung stehen.


Das nächste Rettungsdienstsymposium findet am 21. und 22. November 2024 in Kassel statt.


Über 72 DRK-Einsätze pro Stunde in Hessen
Der DRK-Rettungsdienst in Hessen hat im Jahr 2022 637.509 Einsätze und Krankentransporte gestemmt. Das entspricht 72,8 Einsätzen und Krankentransporten pro Stunde, genauer: mehr als einmal in jeder Minute des Jahres 2022 waren Rotkreuzler für verletzte oder kranke Personen in Hessen im Einsatz.
Dabei wurden 21.274.729 Kilometer in Hessen zurückgelegt.
Es gibt 595 Einsatzfahrzeuge und 214 Rettungs-/NEF-Standorte in Hessen. Die Gesamtzahl der Mitarbeitenden beträgt 4.688 Personen.

Das Rote Kreuz in Hessen
Das hessische Rote Kreuz gliedert sich in 37 Kreisverbände und 416 Ortsvereine. Die fünf Gemeinschaften Bereitschaften, Wasserwacht, Bergwacht, Wohlfahrts- und Sozialarbeit sowie das Jugendrotkreuz sind die Elemente des Deutschen Roten Kreuzes in Hessen. Wir haben 322 Bereitschaften, 170.044 Fördermitglieder, 17.467 aktive Helferinnen und Helfer, darunter 3.661 Jugendrotkreuzmitglieder in 260 JRK- © DRk-Landesverband Hessen

Ansprechpartner






Tel:


E-Mail:
This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Limburg. Während der Herbst sich nochmal von seiner allerschönsten Seite zeigt, war das Team um Siegfried Gent vom DRK-Kreisverband Limburg emsig und hat mit viel Sorgfalt und Freude, sowohl beliebte und bewährte Reiseziele als auch neue Reiseziele im Programm zusammengestellt. Wer schon jetzt bucht, sichert sich einen Frühbucherrabatt von bis zu 200,00 € und kann sich schon ganz früh auf seine Reise freuen, empfiehlt der Reisespezialist des DRK-Kreisverbandes Limburg.Die Flusskreuzfahrt „Höhepunkte der Donau“ führt von Passau über Wachau, Budapest, Bratislava, Wien und Linz zurück nach Passau und bietet einmalige Momente auf der schönen Donau im Herbst nächsten Jahres. Weitere Reiseziele sind: Travemünde an der Ostsee, das Heilbad Heiligenstadt, Franzensbad in Tschechien, Bad Wörishofen, Bad Füssing, Oberstdorf oder Bad Königshofen. Bei der Städtereise geht es nach Dresden vom 06.10.-12.10.2024, der eigene Bus bleibt vor Ort, damit die Reisegäste ganz bequem Dresden und Umland entdecken können.

Weihnachten und Silvester oder Weihnachten oder Silvester können im herrlichen Bad Wildungen verbracht werden, wo kürzlich sogar das 1. Betreuungsdienst-Symposium des DRK-Landesverbandes Hessen stattfand.

In fast allen Hotels gibt es behindertenfreundliche/rollstuhlgerechte Zimmer auf Anfrage – entsprechende Wünsche und Buchungen sollten bald platziert werden, aufgrund der geringeren Kapazitäten in dieser Zimmerklasse – nähere Informationen enthalten hierzu die Reisebeschreibungen.

Reisen mit dem Betreuten Reisen des DRK-Kreisverbandes Limburg ist Erholung von Anfang an. Die Abholung und der Gepäckservice von der Haustür bis zum Bus durch ist genauso selbstverständlich wie die Abwicklung der Reiseformalitäten. Bei Fragen zum Ablauf, zur Reise oder besonderen Wünschen kann man sich ganz einfach direkt an den DRK-Kreisverband Limburg wenden.

In diesem Jahr neu im Programm sind die INDIVIDUALREISEN – Die nunmehr über 28 jährige Erfahrung im Betreuten Reisen macht es möglich, dass ab sofort auch ganz individuell geplante Reisen für Einzelpersonen, kleinste Gruppen oder Gruppen zusammengestellt werden können – ein ganz persönliches Reiseerlebnis, natürlich mit dem kompletten Service des Betreuten Reisen des DRK-Kreisverbandes Limburg. Siegfried Gent sendet gerne den noch druckfrischen Katalog direkt nach Hause: er ist erreichbar unter 06431/9190-114, This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. oder auf der Webseite des DRK-Kreisverbandes, wo der Katalog zum Download bereit gestellt ist: www.DRK-Limburg.de (Peter Ehrlich / DRK-Kreisverband Limburg)

Ansprechpartner






Tel:


E-Mail:
This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Blutspende – SONDERTERMIN am Samstag, 30.09.2023 in NIEDERSELTERS – jetzt anmelden!

 

Blutspende – die einfachste Art Leben zu retten
Ein unvorhersehbarer Unfall, eine plötzliche schwere Erkrankung:
Jeden Tag werden in Deutschland etwa 15.000 Blutspenden benötigt.

Nächster Termin:

Samstag, dem 30.09.2023
von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Mittelpunktschule "Goldener Grund", Goethestr. 10
65618 Selters / Niederselters

Jetzt Blutspendertermin online reservieren unter www.blutspende.de/termine

© DRK-Brechen.de

Ansprechpartner






Tel:


E-Mail:
This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Bald ist auch in Niederbrechen Kirmes – vom 6. bis 9. Oktober feiert der Ort im Goldenen Grund ausgiebig sein Kirchweihfest. Die Kirmesburschen und die Kirmesgesellschaft hoffen, dass die weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannte und beliebte Kirmes auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Besucher anlockt.
Die Kirmesburschen und Kirmesmädchen, welche sich seit fünf Jahren, durch Corona leider ein Jahr länger, sehnsüchtig auf die Kirmes freuen, haben in den letzten Wochen schon viele Vorbereitungen für ihre Kirmes getroffen. Es wurde die Fahne gemalt, der Rockabend fleißig vorbereitet und es gab in den letzten beiden Wochen immer einen Umzug durch den Ort.
Ganz traditionell heißt es in diesem Jahr auch wieder „Rock im Zelt“ am Kirmesfreitag, den 6. Oktober.

Die Kirmesburschen 2023 haben ein abwechslungsreiches Programm für jedermanns Musikgeschmack vorbereitet und auf die Bühne gestellt.

Los geht es mit der fünfköpfigen Hollesser Band "Itchy Toe", die zum ersten Mal auf dem Niederbrecher' Rockabend auftritt. Sie bieten eine große Auswahl ihrer persönlichen Lieblingssongs aus Rock, Indie Rock und Bluesrock inkl. Herzblut-und Leidenschaft! Sie werden den Rockabend eröffnen und die Menge mächtig einheizen.

Die hessische Band „Die Crackers“ sind das Highlight des Abends. Bereits zum siebten Mal tritt die bekannte hessische Band um Frontmann Loti Pohl auf dem Rockabend in Niederbrechen auf. Sie werden das Publikum mit ihren sehr bekannten Liedern wie „Klassenfahrt zum Titisee" und „Pornokino“ an die alten Zeiten erinnern und das Zelt zum Feiern und lautstarken Mitsingen bringen.

Die allseits bekannte Niederbrecher' Band „Outback“ tritt auch in diesem Jahr erneut als letzte Band auf dem Rockabend auf, um das Zelt zu Mitternacht hin nochmal richtig in Stimmung zu bringen.

Der Einlass zu „Rock im Zelt“ auf dem Festplatz in der Jahnstraße ist ab 19.30 Uhr. Beginn ist um 20.00 Uhr. Die Karten kosten im Vorverkauf 16 Euro, abends zwei Euro mehr. Im Vorverkauf können diese bei allen Kirmesburschen und -mädchen erworben werden, sowie online mit einer kurzen Mail an: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Durch die Enthüllung der Kirmesfahne durch Bürgermeister Frank Groos und Pfarrer Jan-Gerrit Engelmann wird die Kirmes offiziell am Kirmessamstag, 7. Oktober um 19.30 Uhr am Alten Rathaus eröffnet. Anschließend geht es mit Musikbegleitung und Fackelschein ins Festzelt, wo die Partyband „Discover“ ab 20 Uhr zum Kirmestanz aufspielt. Der Eintritt kostet 10 Euro.

Im Mittelpunkt der Kirmestage steht das feierliche Hochamt am Kirmessonntag, 8. Oktober, um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Maximin Niederbrechen. Im Anschluss an den Gottesdienst findet das traditionelle Ständchen inklusive Tanz der Kirmesburschen und Kirmesmädchen mit Bürgermeister und Pfarrer statt.
Ab 12 Uhr lädt die Kirmesgesellschaft, bestehend aus der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen, dem DRK OV Brechen und dem Schachklub 1948 Niederbrechen, zum Mittagessen ins Festzelt ein. Daran schließt sich der Familiennachmittag mit Kinderschminken, einer Hüpfburg und Kaffee und Kuchen an. Das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Niederbrechen sorgt ab 12.30 Uhr für musikalische Unterhaltung. Um 15.30 Uhr erobert der „Bahni-Express“ mit Blasmusik die Bühne. Um 20 Uhr beginnt die Disco-Party mit DJ-Musik bei freiem Eintritt ins Kirmeszelt.

Am Kirmesmontag, 9. Oktober, werden noch einmal alle Kräfte mobilisiert, denn um 11 Uhr startet der Kirmesfrühschoppen mit dem Blasorchester des TV Niederbrechen („Allerhand aus dem Egerland – Blasmusik aus Böhmen und Mähren“). Einen weiteren Höhepunkt bilden ab 13 Uhr die Einzüge der Jubiläumsjahrgänge der Kirmesburschen mit Stimmungs- und Unterhaltungsmusik. Um 17 Uhr startet die Kirmesverlosung der Kirmesburschen. Ein Los kostet 0,50 € und ein Block mit 100 Losen 15 €. Ab 18 Uhr lädt wieder die Partyband „Discover“ zum Kirmestanz ein.
Die traditionelle Kirmesübergabe findet um 22.00 Uhr statt. Dann wird die Kirmes offiziell an die Kirmesburschen 2024 übergeben.
Die Kirmesburschen und Kirmesmädchen sowie die Kirmesgesellschaft 2023 laden alle herzlich vom 06. bis 10. Oktober zu schönen Kirmestagen auf die Niederbrecher Kirmes ein. Die Verantwortlichen freuen sich auf harmonische und unbeschwerte Festtage und bitten die Bürgerinnen und Bürger ihre Häuser festlich mit den Ortsfahnen zu schmücken. © Moritz Müller

Ansprechpartner






Tel:


E-Mail:
This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it.

Die reizvolle Wald- und Hügellandschaft des Teutoburger Waldes begeisterte die Reisegruppe, die gerade zurück, von ihrer Busreise mit dem Betreuten Reisen des DRK-Kreisverbandes Limburg schwärmt. Das ehemalige Salzsiederstädtchen bietet Luft und Wasser wie an der See, so rieseln täglich 600.000 Liter Sole über die beeindruckenden Gradierwerke im Herzen der Stadt. Das begehbare Erlebnisgradierwerk am Kurpark ist in Europa einmalig – 120 Hektar Natur inmitten der Stadt luden zu ausgedehnten Spaziergängen oder zum verweilen ein. Das Wetter passte wunderbar, freuten sich die Senioren bei der Rückkehr am DRK-Kreisverband Limburg, von wo aus sie vor wenigen Tagen gestartet waren. Zuvor wurden Sie zuhause abgeholt und zum komfortablen Reisebus gebracht. In Begleitung von den charmanten Reisebegleitern/innen Brigitte Neeb, Ursula Kraus und Norbert Bomba, wurden alle Gäste in das 4 Sterne Maritim Hotel am Kurpark im rund 300km entfernten Bad Salzuflen brachte. Die 10 Übernachtungen ermöglichten erholsamen Schlaf, das reichhaltige Frühstücksbuffet und 3-Gang-Abendessen / Buffet ließen keine Wünsche offen. Die Benutzung des hoteleigenen Schwimmbades waren genauso Bestandteil der Reise wie ein Candel-Light-Tanz in der Hotelhalle. Die Highlights der Reise waren die Stadtbesichtigung, das Spazieren im Gradierwerk, das Thermalbad, ein Wochenmarktbesuch, Kneipp-Güsse im Park oder auch ein Einkaufsbummel. Die in den Heimat-Tierpark Olderdissen bei Bielefeld gehörten dann zu den Top-Erlebnissen dieser wundervollen Reise, zusammen mit dem Besuch am größten See Nordwestdeutschlands und neuntgrößten See Deutschlands, dem Steinhuder Meer in der Region Hannover. Einerseits freut man sich auf daheim, doch die Pläne für die nächsten Reisen wurden schon geschmiedet und sich untereinander verabredet. Man freut sich jetzt schon auf das im Herbst erscheinende neue Reiseprogramm – die Reiseleiter/innen haben schon so das ein oder andere Reiseziel „durchsickern“ lassen und Appetit auf weitere Reisen gemacht – mehr Informationen zum Betreuten Reisen des DRK-Kreisverbandes Limburg unter www.DRK-KV-Limburg.de Neben der Fahrt nach Bad Füssing im „Goldenen Herbst“, bei der noch einige Plätze frei sind, empfiehlt es sich auch, die beliebten Weihnachts- und Silvesterreisen schon rechtzeitig zu buchen. Siegfried Gent, informiert Sie gerne umfassend unter 06431 9190-114 – oder schauen Sie bereits online in den Katalog auf der Webseite des DRK-Kreisverbandes. www.DRK-Limburg.de (Peter Ehrlich / DRK-Kreisverband Limburg)