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Limburg/Bad Brückenau. Die Reisegruppe der Teilnehmer/innen wurde nach dem persönlichen Transfer von der heimischen Haustür am DRK-Kreisverband Limburg zusammengeführt, von wo es dann gemeinsam mit dem Bus und einem ergänzenden Fahrzeug nach Bad Brückenau ging. Angenehme Reisetemperaturen und die herrliche Aussicht auf die vorbeiziehende Landschaft lies die Fahrt wie im Flug vergehen. Auf 330 m im Sinntal gelegen breitet sich die Stadt Bad Brückenau zu Füßen der Röhn im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen aus. Die achtköpfige Reisegruppe wurde herzlich im Hotel Jägerhof begrüßt. Während des Begrüßungsgetränks nach der Anreise wurden im Hintergrund das Reisegepäck auf die Zimmer verteilt, so dass sich nach dem Mittagessen erst einmal in den komfortablen Gästezimmern eingerichtet werden konnte. Die ersten Erkundungen des königlichen Staatsbades wurden schon am Nachmittag bei frühlingshaften Temperaturen vorgenommen. Rund 200 km von Limburg entfernt liegt das Hotel unweit des herrlichen und liebevoll gepflegten Kurparks. Kaffeenachmittag, Musikabend, die Möglichkeit zur Nutzung des hoteleigenen Schwimmbades und zwei Halbtagesausflüge sind neben dem leckeren Essen und dem Betreuerservice die Hauptpunkte, die bei den Mitreisenden Begeisterung auslösen. Viele kennen sich schon von anderen Reisen und freuen sich auf ein Wiedersehen. Die Rundfahrt durch die Hochrhön war für die Augen wie die Lungen eine wundervolle Energiequelle freuten sich die Mitreisenden. Ein weiterer Ausflug führte nach Fulda, in diesem Jahr der Veranstaltungsort für die Landesgartenschau ist eine wunderschöne alte Bischofsstadt, wo auch Bonifatius, der „Apostel der Deutschen“ seine Ruhestätte fand. Bad Kissingen und Bad Königshofen rundeten die Ausflugsmomente der 10tägigen Reise wundervoll ab. Für die Fahrt nach Büsum/Nordsee sowie Bad Füssing im Goldenen Herbst sind noch Plätze frei, darauf weist Siegfried Gent hin und steht gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.

Wenn auch Sie sich für das Betreute Reisen mit dem DRK-Kreisverband interessieren, freut sich Siegfried Gent auf Ihre Kontaktaufnahme. 06431 9190-114. Den Katalog gibt es auf den Seiten des Kreisverbandes auch online. www.DRK-Limburg.de (© Peter Ehrlich / DRK-Kreisverband Limburg)

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Wiesbaden/Hessen – Bei allen Rotkreuzlerinnen in Hessen bedankt sich die Vizepräsidentin des DRK-Landesverbandes Hessen e.V. Brigitte Wettengel anlässlich des Weltfrauentags 2023: „Ich bedanke mich bei allen Frauen, die im DRK Hessen Führungspositionen übernehmen. Sie gelten als Vorbilder für den weiblichen Nachwuchs. Im Deutschen Roten Kreuz stehen satzungsgemäß alle Ämter und Funktionen Frauen und Männern in gleicher Weise offen. Ich setze mich weiterhin dafür ein, möglichst viele Frauen zu ermutigen, sich für Führungsämter aufstellen zu lassen.
Im Roten Kreuz in Hessen haben wir im letzten Jahr ein Frauennetzwerk geschaffen. Über unsere fünf Gemeinschaften – Bereitschaften, Wasserwacht, Bergwacht, Jugendrotkreuz und Wohlfahrts- und Sozialarbeit – hinweg sind Frauen darin miteinander verbunden. In regelmäßigen Begegnungen gibt es Austausch untereinander und eine Stärkung ihrer Rolle.“

Seit über 100 Jahren wird weltweit am 8. März – dem Internationalen Frauentag – auf Frauenrechte und die Forderung nach Gleichstellung der Geschlechter aufmerksam gemacht.

Das Rote Kreuz in Hessen
Das hessische Rote Kreuz gliedert sich in 37 Kreisverbände und 424 Ortsvereine. Die fünf Gemeinschaften Bereitschaften, Wasserwacht, Bergwacht, Wohlfahrts- und Sozialarbeit sowie das Jugendrotkreuz sind die Elemente des Deutschen Roten Kreuzes in Hessen. Wir haben 322 Bereitschaften, 183.328 Fördermitglieder, 18.451 aktive Helferinnen und Helfer, darunter 4.182 Jugendrotkreuzmitglieder in 260 JRK-Gruppen. Zudem arbeiten 8.383 hauptamtliche Mitarbeiter im DRK Hessen. © DRK-Landesverband Hessen

 

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Brechen/Limburg. Wie bereits am Seniorennachmittag im letzten Jahr angekündigt, freut sich die Gemeinde Brechen, zusammen mit dem DRK-Kreisverband Limburg sowie dem DRK-Ortsverein Niederbrechen auf eine Neustrukturierung der Angebote in der Gemeinde. Hierzu gehören auch das beliebte Gedächtnistraining und der Spielenachmittag von und mit Monika Stahlheber, die bisher in den Räumlichkeiten des DRK-Ortsvereins am Festplatz stattfanden.

Ab 10.03.2023 finden die Seniorenangebote nun zentral in der Sport- und Kulturhalle oberhalb der Schule im Emsbachtal, Runkeler Straße 4 statt. Geplant ist, dass am 1. Freitag im Monat der Spielenachmittag stattfindet und am 3. Freitag im Monat das Gedächtnistraining.
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Aktuelle Termine:

Spielenachmittag: 15:00 – 16:30 Uhr am 10.03.2023, 05.05.2023 und 02.06.2023
Gedächtnistraining von 15:00 – 16:00 Uhr am 21.04.2023, 19.05.2023 und 16.06.2023


Durch Feiertage, Urlaub u.ä. kann es auch mal zu Ausfällen oder Verschiebungen kommen.

 

 


Die Gemeinde Brechen weist aus gegebenem Anlass darauf hin, dass die Zufahrt zur Kulturhalle möglich ist, jedoch die Villmarer Straße noch längere Zeit gesperrt ist – es wird gebeten, auf die örtlichen Umleitungshinweise zu achten. © DRK-Ortsverein Brechen / DRK-Kreisverband Limburg & Gemeinde Brechen

Zahlreiche Akteurinnen und Akteure trafen sich in der Adolf-Reichwein-Schule Limburg zur kommunalen Gesundheitskonferenz des Landkreises Limburg-Weilburg. © Landkreis Limburg-Weilburg

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Limburg-Weilburg. Die Erfahrungen aus der Corona-Pandemie, deren Auswirkungen auf das Gesundheitssystem und die aktuelle weltpolitische Lage hat Landrat Michael Köberle zum Anlass genommen, sich in der Adolf-Reichwein-Schule Limburg mit zahlreichen Akteurinnen und Akteuren im Rahmen einer Gesundheitskonferenz auszutauschen. Neben dem Sozialministerium waren Vertreterinnen und Vertreter des Kreiskrankenhauses Weilburg, des St. Vincenz Limburg, von Vitos Weilmünster/Hadamar, des DRK Limburg, des DRK Weilburg, der Malteser, der Kassenärztlichen Vereinigung, der Ärztenetzwerke sowie Vertreterinnen und Vertreter der Hausärzteschaft und der Kreisverwaltung eingeladen. „Vor dem Hintergrund der steigenden Anforderungen an unser Gesundheitssystem sollten wir uns abstimmen, wie wir mit den sich verändernden Einflussfaktoren im Hinblick auf unsere Gesundheitsregion umgehen. Hierbei ist es wichtig, dass wir unsere begrenzten Ressourcen zielorientiert einsetzen. Daher haben wir Vertreterinnen und Vertreter aller relevanten Gruppierungen und Institutionen in unserem Gesundheitssystem eingeladen, um eine gemeinsame Strategie zu erarbeiten. Verstärkt soll dabei auf Maßnahmen der Prävention, Gesundheitsförderung, medizinischen Versorgung und Infrastruktur gesetzt werden“, so Landrat Köberle einleitend.

Die Leiterin des Gesundheitsamtes, Kirsten Eckenberg, benannte zunächst die wichtigsten Bausteine der umfangreichen Pandemie-Bewältigung in Sachen Corona durch den Landkreis Limburg-Weilburg. Dazu gehörten unter anderem die Akquise von Masken, Handschuhen sowie weiterer Schutzmaterialien und deren Bereitstellung für Städte und Gemeinden sowie Schülerinnen und Schüler des Landkreises, die Beschaffung von zusätzlichen Beatmungsgeräten für das St. Vincenz sowie das Kreiskrankenhaus Weilburg, um möglichen Versorgungsengpässen vorzubeugen, die Einrichtung des Impfzentrums mit der Gewährleistung eines Betriebs von sieben Tagen in der Woche sowie die Bereitstellung und Vorhaltung mobiler Impfteams zur Impfung vulnerabler Gruppen in Einrichtungen. Der Landkreis hat zudem eine sehr gute Testinfrastruktur zur Verfügung stellen können. Bereits Ende März 2020 startete der Betrieb einer Abstrichstelle der Kassenärztlichen Vereinigung in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt. Etliche Teststellen im Landkreis ermöglichten und ermöglichen den Menschen zumeist kurze Wege, von denen heute noch einige geöffnet sind. Das Bürgertelefon „Corona“ wurde schon Anfang März 2020 als Schnittstelle zu den Bürgerinnen und Bürgern ins Leben gerufen, wobei zu jeder Tageszeit eine Erreichbarkeit gegeben war. Rund 1.200 Menschen wurden dort pro Tag in der Corona-Hochphase unterstützt. Vom Instrument der Krisenintervention wurde das Bürgertelefon zur interdisziplinären, bürgerorientierten Serviceleistung und immer wieder an aktuelle Fragestellungen angepasst. Weitere Bausteine der Pandemiebewältigung im Landkreis waren die Implementierung einer PflegeTaskForce, die Anforderung und Umsetzung der Unterstützung durch die Bundeswehr, der regelmäßige und enge Austausch mit Pflege- und Teilhabeeinrichtungen, den Krankenhäusern und Reha-Zentren sowie ein sehr hohes Maß an Digitalisierung, beispielsweise mit dem Symptomtagebuch, dem SMS-Service oder dem digitalen Quarantänebescheid. Angemerkt wurde anschließend sowohl von Vertretern der niedergelassenen Ärzteschaft als auch von den Krankenhäusern, dass die Kommunikation zwischen diesen beiden Akteuren auf Basis der Erfahrungen aus der Pandemie permanent verbessert wird. All die gemachten Erfahrungen sollen nun in die Prozesse des Gesundheitssystems einfließen.

Intensive Diskussionen gab es hinsichtlich der Versorgungslage im Landkreis, die mit Blick auf die Versorgung des Einzelnen durch die ambulante und stationäre medizinische Versorgung sowie im Hinblick auf den Gesundheitsschutz, Prävention, Gesundheitsförderung und die Sozialmedizin vom Öffentlichen Gesundheitsdienst geleistet wird. Die Notfallversorgung wird über die Krankenhäuser, die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie über die Rettungsdienste sichergestellt, die bislang auf 8 Rettungswachen im Landkreis verteilt sind. Aufgrund des zuletzt immens gestiegenen Bedarfs sieht der neue Bereichsplan des Landkreises 12 Rettungswachen vor. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst in der Senefelder Straße in Limburg und am Kreiskrankenhaus in Weilburg ist für die Versorgung außerhalb der Dienstzeiten der Niedergelassenen zuständig, also vornehmlich in den Nachtstunden. Und hier ist festzustellen, dass die zuständige Kassenärztliche Vereinigung die Dienstzeiten des Ärztlichen Bereitschaftsdienstes zuletzt aufgrund von sinkenden Fallzahlen reduziert hat, während auf der anderen Seite die Notaufnahmen der Krankenhäuser und auch die Rettungsdienste erhebliche Steigerungen der Patientenzahlen zu verzeichnen haben.

Wichtig sei, einmal genau zu erfahren, wer warum in die Notaufnahme kommt. Landrat Michael Köberle regte zu diesen Punkten die Gründung einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aus allen Bereichen an, um diese Punkte detailliert zu erörtern sowie Lösungswege aufzuzeigen und umzusetzen. Dieser Vorschlag wurde von allen Akteurinnen und Akteuren der Gesundheitskonferenz sehr begrüßt.

Dort soll es auch um die haus- und kinderärztliche Versorgung im Landkreis Limburg-Weilburg gehen. Laut Zahlen der Kassenärztlichen Vereinigung besteht im Landkreis im Grunde auf dem Papier eine Vollversorgung in diesen Bereichen, was allerdings nach den Worten von Kirsten Eckenberg eine erhebliche Diskrepanz zur Wahrnehmung in Teilen der Bevölkerung darstellt. Seitens der Ärzteschaft wurde ebenfalls festgestellt, dass aufgrund der Anzahl an Hausärztinnen und Hausärzten, die in den kommenden Jahren in Ruhestand gehen sowie der stetig älter werdenden Bevölkerung eine solche Vollversorgung in Zukunft nicht mehr gewährleistet sein könnte. Es soll im Jahr 2023 eine weitere Gesundheitskonferenz geben, um die dringenden Themen anzugehen.

Der Landkreis Limburg-Weilburg bietet in diesem Zusammenhang angehenden Medizinerinnen und Medizinern eine lukrative Förderung ihres Studiums an, wenn sie sich nach erfolgreichem Abschluss als Hausärztin oder Hausarzt im Landkreis Limburg-Weilburg niederlassen oder im Gesund­heitsamt tätig werden. Pro Jahr vergibt der Landkreis bis zu zwei Stipendien. Die Förderung beläuft sich auf 750 Euro monatlich und kann bis zu 51 Monate gezahlt werden. Darüber hinaus zahlt der Landkreis eine Fahrtkosten­pauschale in Höhe von 300 Euro für Studierende, die ihr Blockpraktikum Allgemeinmedizin in einer Praxis im Landkreis Limburg-Weilburg absolvieren. © Landkreis Limburg-Weilburg

Bildunterschrift: Zahlreiche Akteurinnen und Akteure trafen sich in der Adolf-Reichwein-Schule Limburg zur kommunalen Gesundheitskonferenz des Landkreises Limburg-Weilburg. Foto: Landkreis Limburg-Weilburg

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Wiesbaden – Die Notrufnummer 112 kann Leben retten. Zum Europaweiten Tag des Notrufes am 11.2. betont Norbert Södler, der Präsident des DRK in Hessen die Wichtigkeit der Notrufnummer 112: „Die Wahl der Notrufnummer 112 kann im akuten Notfall Leben retten!“

Allerdings sollte zwischen echtem Notfall (bspw. Atemnot, Brustschmerzen, stark blutende Wunde oder Bewusstlosigkeit) und Unwohlsein unterschieden werden. Norbert Södler dazu: „Die Rettungsmittel, die die Rettungsleitstellen zum Notfallort entsenden sind endlich und sollten in jedem Fall für echte Notfälle (z.B. bei Herzinfarkt) reserviert bleiben.“

Die wichtige und lebensrettende Notrufnummer 112 verbindet den Anrufenden direkt mit einer zentralen Rettungsleitstelle. Speziell geschultes Fachpersonal fragt alle nötigen Informationen ab und sendet parallel das passende Rettungsmittel zum Notfallort.
Darüber hinaus leitet sie den Anrufer bzw. Ersthelfer während der Notfallsituation bei Erste-Hilfe-Maßnahmen – z.B. zu Wiederbelebungsmaßnahmen –   telefonisch an.

112 nur im Notfall

Wichtig ist dabei, die europaweit gültige Telefonnummer 112 nur im Notfall anzurufen. Bei allgemeinen gesundheitlichen Problemen oder wenn Arztpraxen geschlossen haben, erhält man die richtige Hilfe unter der Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116117. Fälle für den ärztlichen Bereitschaftsdienst sind zum Beispiel Fieber, Durchfall, Ohrenschmerzen, eine akute Blasenentzündung oder akute Rückenschmerzen ohne Taubheitsgefühl oder motorischen Ausfällen.

EU-weit gültig

Die Notrufnummer 112 gilt in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten rund um die Uhr und ist für den Anrufenden kostenlos - sowohl von Festnetzanschlüssen als auch von Mobiltelefonen. In Deutschland kann auch dann ein Notruf getätigt werden, wenn das eigene Mobilfunknetz nicht verfügbar ist. In diesem Fall wird der Notruf automatisch über ein fremdes verfügbares Mobilfunknetz abgesetzt.

Auch in einigen Ländern außerhalb der EU, z.B. in der Schweiz und in Südafrika, ist ebenfalls die 112 als Notrufnummer erreichbar.

DRK in Hessen: Jede Minute eine kranke Person

In Hessen gibt es inklusive der NEF(Notarzteinsatzfahrzeuge)-Standorte insgesamt 206 Rettungswachen. Von dort starten täglich 560 Einsatzfahrzeuge (inkl. Reservefahrzeuge).

Insgesamt stehen 3.642 Mitarbeitende (Vollzeitstellen) im Dienst. Im Jahr 2021 wurden 607.429 Notfälle und Krankentransporte auf insgesamt 19.943.227 Kilometern transportiert.
Jede Minute befördert das DRK in Hessen eine zu versorgende Person als Notfall oder im Krankentransport.

Das Rote Kreuz in Hessen 

Das hessische Rote Kreuz gliedert sich in 37 Kreisverbände und 424 Ortsvereine. Die fünf Gemeinschaften Bereitschaften, Wasserwacht, Bergwacht, Wohlfahrts- und Sozialarbeit sowie das Jugendrotkreuz sind die Elemente des Deutschen Roten Kreuzes in Hessen.  Wir haben 322 Bereitschaften, 177.173 Fördermitglieder, 17.676 aktive Helferinnen und Helfer, darunter 3.853 Jugendrotkreuzmitglieder in 260 JRK-Gruppen. Zudem arbeiten 9.669 hauptamtliche Mitarbeiter im DRK Hessen.  © DRK-Landesverband Hessen

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